Dankbarkeitstagebuch

Dankbarkeitstagebuch
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Was ist Dankbarkeit und welche Bedeutung hat sie für unser Leben?

Egal ob es um die kleinen alltäglichen Freuden oder um die größeren Geschenke des Lebens geht: Dankbarkeit ist eine Emotion, die Ausdruck eines inneren Bewusstseins ist – für die Schönheit und Fülle, die uns umgeben. Dankbarkeit ist der Ausdruck unserer Wertschätzung für die guten, positiven Aspekte unseres Lebens. Sie berührt unsere Seele und verbindet uns auf tiefere Weise mit uns selbst und anderen Menschen!

In unserem oft hektischen Alltag fühlen sich viele wie in einem Hamsterrad: Alles muss schnell gehen. Dies ist noch nicht geschafft und auch das noch nicht… Viele Menschen haben ihren Fokus auf dem was fehlt, woran es mangelt, was noch nicht erledigt ist. Irgendwie scheint diese Denkweise in unserem Bewusstsein verankert zu sein…

Und ja: wahrscheinlich muss vieles erledigt werden. Und wahrscheinlich fehlt auch so manches. Doch das Problem ist: Wenn wir uns ständig und hauptsächlich darauf konzentrieren, leidet die Lebensqualität! Das Leben ist ein Gefühl. Und wir verbessern es entscheidend, wenn wir uns gerade auch auf die positiven Aspekte ins Bewusstsein rufen. Ein Dankbarkeitstagebuch bietet hierbei eine wertvolle Hilfestellung. Doch dazu später mehr.

Wissenschaftlich erwiesen: Dankbarkeit macht glücklich!

Immer mehr Aufmerksamkeit haben in den letzten Jahren wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema Dankbarkeit erhalten. Kein Wunder: Die Wissenschaft belegt, dass das Kultivieren von Dankbarkeit all diese positiven Auswirkungen auf unser Leben haben kann:

  • Steigerung von Glücksempfinden
  • Verbesserung der Psychischen Gesundheit
  • Stärkung der Widerstandsfähigkeit
  • Bereicherung unserer zwischenmenschlichen Beziehungen

Bereits 2016 beschrieb der „Spiegel“ Dankbarkeit als einen echten glücklich- und Gesundmacher und stellte dazu die wissenschaftlichen Studien von Robert Emmons und seinem Kollegen Michael McCullough vor.

Die Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die ihre Aufmerksamkeit z.B. mit Hilfe eines Dankbarkeitstagebuchs auf das Positive im Leben lenken, vielfältig und tiefgreifend davon profitieren. Dankbarkeit hilft vor Allem auch dabei, negative Gedanken zu überwinden.

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Wie funktioniert ein Dankbarkeitstagebuch?

Was ist ein Dankbarkeitstagebuch und wie wird es geführt?

Ein Dankbarkeitstagebuch ist ein persönliches Tagebuch oder Notizbuch. Es dient in erster Linie dazu, täglich oder regelmäßig Dinge aus dem eigenen Leben aufzuschreiben, für die man Dankbarkeit empfindet. Es ist eine einfache, aber wirkungsvolle Praxis, um das Bewusstsein für die positiven Aspekte in unserem Leben zu schärfen und die Dankbarkeit zu kultivieren.

Hilfreich sind geführte Dankbarkeitstagebücher, welche Inpulse zum Ausfüllen geben. Sie können aber auch ein beliebiges anderes Notitbuch aussuchen.

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So profitieren Sie am Meisten von Ihrem Dankbarkeitstagebuch

  1. Wählen Sie ein Tagebuch oder Notizbuch, welches Ihnen gefällt und Sie dazu motiviert, regelmäßig etwas hineinzuschreiben. Es kann ein schlichtes Notizbuch oder ein spezielles Dankbarkeitstagebuch mit inspirierenden Zitaten und/oder Illustrationen sein.
  2. Bestimmen Sie eine feste Zeit am Tag, zu der Sie Ihr Dankbarkeitstagebuch ausfüllen möchten. Einige Menschen bevorzugen es, am Morgen dankbar in den Tag zu starten. Andere hingegen ziehen es vor, abends vor dem Zubettgehen den Tag zu reflektieren und das Dankbarkeitstagebuch dabei auszufüllen. Finden Sie heraus, was am besten zu Ihrem Tagesablauf passt!
  3. Schreiben Sie Ihre Einträge in Ruhe auf. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um über die positiven Ereignisse, Erfahrungen oder Menschen nachzudenken. Wofür an diesem Tag sind Sie dankbar? Notieren Sie sie in kurzen Sätzen oder als Stichpunkte in Ihr Tagebuch. Versuchen Sie, so konkret wie möglich zu sein und beschreiben Sie, was Sie an der Sache oder Person erfreut.
  4. Vertiefen Sie Ihre Gefühle. Ganz wichtig: Während Sie die Einträge machen, versuchen Sie nicht nur mechanisch eine Liste aufzuschreiben, sondern tauchen Sie emotional in das Gefühl der Dankbarkeit ein. Erinnern Sie sich daran, warum Sie für diese Dinge dankbar sind und wie sie Ihr Leben bereichern.
  5. Bleiben Sie konsequent. Es ist wichtig, die Praxis der Dankbarkeit kontinuierlich fortzuführen. Versuchen Sie, auch in stressigen oder schwierigen Zeiten nicht nachzulassen. Die regelmäßige Wiederholung dieser Übung kann ihre positive Wirkung verstärken.
  6. Erweitern Sie Ihre Perspektive. Lassen Sie sich nicht nur von den offensichtlichen Dingen inspirieren, für die Sie dankbar sind. Versuchen Sie, auch die kleinen Freuden und unscheinbaren Momente in Ihr Tagebuch aufzunehmen. Manchmal sind es gerade die scheinbar banalen Dinge, die uns am meisten erfüllen.

Diese Vorteile bietet Ihnen das konsequente Führen eines Dankbarkeitstagebuchs

Ein Dankbarkeitstagebuch ist eine einfache, aber effektive Methode, um die positiven Aspekte des Lebens bewusst wahrzunehmen. Durch die regelmäßige Praxis können Sie von den vielfältigen Vorteilen profitieren und eine positivere und erfülltere Lebensweise kultivieren. Dabei gehören folgende Aspekte zu den Haupt-Vorteilen:

  1. Mehr Zufriedenheit mit dem eigenen Leben: Indem Sie sich regelmäßig auf das Gute konzentrieren und die Dinge schätzen, die Sie haben, steigt Ihre Lebenszufriedenheit. Sie erkennen, dass Ihr Leben erfüllt ist und dass es viele Gründe gibt, um dankbar zu sein.
  2. Verbesserung der mentalen Gesundheit: Dankbarkeit hat nachweislich positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und hilft, negative Gedankenmuster zu durchbrechen. Studien haben gezeigt, dass das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs dabei helfen kann, Stress und Angstzustände zu reduzieren.
  3. Steigerung des Glücksempfindens: Indem Sie sich täglich auf die Dinge konzentrieren, die Sie glücklich machen und für die Sie dankbar sind, erhöhen Sie Ihr allgemeines Glücksempfinden. Dankbarkeit kann dazu beitragen, positive Emotionen zu verstärken und Ihnen helfen, sich insgesamt glücklicher und erfüllter zu fühlen.
  4. Stärkung der Resilienz: Dankbarkeit kann Ihnen dabei helfen, mental widerstandsfähiger zu werden und Herausforderungen besser zu bewältigen. Wenn Sie sich auf das Gute konzentrieren und die positiven Aspekte in schwierigen Situationen erkennen, entwickeln Sie eine innere Stärke und Zuversicht, welche es Ihnen ermöglichen, Rückschläge leichter zu überwinden.
  5. Förderung positiver zwischenmenschlicher Beziehungen: Indem Sie Ihre Dankbarkeit gegenüber anderen Menschen ausdrücken, stärken Sie Ihre Beziehungen. Dankbare Gesten können die Verbundenheit und das Vertrauen in Ihren sozialen Kreisen stärken und Ihre Beziehungen bereichern.
  6. Fokus auf das Gute im Leben: Das Dankbarkeitstagebuch erinnert Sie täglich daran, dass es trotz aller Herausforderungen und Probleme auch viele gute Aspekte in Ihrem Leben gibt. Sie lernen, den Blick auf das Gute zu richten und die negativen Facetten Ihres Lebens nicht übermäßig in den Vordergrund zu stellen.
  7. Steigerung der eigenen Selbstachtung: Dankbarkeit hilft Ihnen, sich selbst und Ihre Leistungen mehr zu schätzen. Indem Sie Ihr Augenmerk auf die eigenen Erfolge und Stärken richten, stärken Sie Ihre Selbstachtung und Ihre Selbstliebe.
  8. Förderung einer positiven Denkweise: Mit Hilfe eines Dankbarkeitstagebuches trainieren Sie täglich Ihr positives Denken. Dies hilft Ihnen dabei, negative Gedanken und zu reduzieren, sich mehr zu entspannen und eine optimistische Sicht auf das Leben zu entwickeln.

Dankbarkeitstagebuch Erfahrungsberichte

Eine Analyse der Amazon-Kundenrezensionen zeigt, dass ein Dankbarkeitstagebuch nicht nur eine Bereicherung für das eigene Leben darstellt. Es eignet sich auch hervorragend als Geschenk und kommt bei den Beschenkten gut an.

Die Kunden berichteten, dass es schön ist, den Tag Revue passieren zu lassen und das Augenmerk auf die positiven Dinge und Ereignisse zu richten. Einige berichteten zum Beispiel, dass das Führen des Dankbarkeitstagebuches dabei half, Angstzustände zu überwinden.

Besonders hervorgehoben wurde, dass den Kunden die vielen „kleinen“ Freuden im Leben viel bewusster wurden. Dadurch entwickelt sich oft eine positive Sichtweise auf das Leben. Auch bei der Überwindung von schwierigen Lebenssituationen erwies sich das tägliche Ausrichten auf das Positive als hilfreich.

Tipps und Tricks um effektiv ein Dankbarkeitstagebuch zu führen

Die meisten von uns sind vom Alltag so gefordert, dass es gar nicht einfach scheint, das Führen eines Dankbarkeitstagebuches zu einer guten Gewohnheit zu machen. Doch es gibt einige Tipps und Tricks, die es Ihnen erleichtern können anzufangen und auch dranzubleiben.

  1. Machen Sie es zur Gewohnheit: Legen Sie eine feste Zeit und einen Ort fest, an dem Sie täglich oder regelmäßig Ihr Dankbarkeitstagebuch führen. Es kann zum Beispiel morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafengehen sein. Wenn Sie es zu einer Gewohnheit machen, wird es einfacher, dranzubleiben.
  2. Seien Sie konsequent: Versuchen Sie, auch an stressigen oder hektischen Tagen einen Moment für Ihr Dankbarkeitstagebuch zu finden. Selbst wenn Sie nur ein oder zwei Minuten Zeit haben, nehmen Sie sich bewusst die Zeit.
  3. Fangen Sie klein an: Am Anfang müssen es nicht immer große Dinge sein, für die Sie dankbar sind. Beginnen Sie mit den kleinen Freuden und Erfolgen des Tages, wie einem leckeren Frühstück, einem freundlichen Lächeln oder einer erfreulichen Nachricht.
  4. Schreiben Sie konkret: Seien Sie spezifisch in Ihren Einträgen. Beschreiben Sie genau, wofür Sie dankbar sind und warum. Dies hilft Ihnen, sich intensiver mit den positiven Aspekten zu verbinden.
  5. Kreativität zulassen: Sie können Ihr Dankbarkeitstagebuch auf Ihre eigene Art und Weise gestalten. Fühlen Sie sich frei, auch kreativ zu sein, indem Sie zum Beispiel Zeichnungen, Collagen oder Bilder hinzufügen, die Ihren Eintrag unterstreichen.
  6. Experimentieren Sie mit verschiedenen Formen: Wenn das Schreiben nicht so Ihr Ding ist, können Sie auch eine Dankbarkeitsliste erstellen oder eine Sprachaufnahme machen, in der Sie Ihre Dankbarkeit ausdrücken. Finden Sie die Methode, die am besten zu Ihnen passt.
  7. Teilen Sie Ihre Dankbarkeit: Machen Sie Dankbarkeit zu einem Teil Ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen. Teilen Sie Ihre Dankbarkeit mit anderen, indem Sie ihnen Dankeschön sagen oder sogar mal eine liebevoll geschriebene Dankeskarte schicken.
  8. Bleiben Sie geduldig: Es kann einige Zeit dauern, bis Sie die vollen Vorteile eines Dankbarkeitstagebuchs spüren. Seien Sie geduldig mit sich selbst und lassen Sie der Praxis die Zeit, sich zu entfalten.
  9. Machen Sie es zu einem Ritual: Verbinden Sie Ihr Dankbarkeitstagebuch mit einem Ritual, das Ihnen Freude bereitet, wie zum Beispiel einer Tasse Tee oder einem Spaziergang in der Natur. Dadurch wird das Tagebuchschreiben zu einer angenehmen und entspannten Erfahrung.
  10. Feiern Sie Ihre Erfolge: Belohnen Sie sich selbst, wenn Sie am Ball bleiben und regelmäßig Ihr Dankbarkeitstagebuch führen. Feiern Sie Ihre Fortschritte und die positiven Veränderungen, die Sie durch das Schreiben erleben.

Denken Sie stets daran, dass ein Dankbarkeitstagebuch eine persönliche Reise ist. Es gibt hier kein „richtig“ oder „falsch“ – das Wichtigste ist, dass Sie eine positive Einstellung zur Dankbarkeit entwickeln und das Schreiben zu einer Quelle der Freude und Inspiration in Ihrem Leben wird. Mit ein wenig Engagement und Offenheit können Sie die wohltuenden Auswirkungen der Dankbarkeit in Ihrem Alltag erfahren. Es lohnt sich allemal!

Die Rolle der Dankbarkeit in schwierigen Zeiten

So kann Dankbarkeit Ihnen dabei helfen, Herausforderungen zu bewältigen

Dankbarkeit hilft uns dabei, eine positive und konstruktive Haltung gegenüber Herausforderungen zu finden. Uns wird bewusst, dass das Leben aus Höhen und Tiefen besteht, und dass wir selbst in schwierigen Zeiten viele Gründe haben, um dankbar zu sein. Auch in „dunklen“ Zeiten gibt es „helle“ Momente. Diese positive Einstellung kann uns dabei unterstützen, Herausforderungen zu meistern, unsere Resilienz zu stärken und gestärkt aus den schwierigen Zeiten hervorzugehen.

Übungen, um Dankbarkeit auch in schwierigen Situationen zu finden

Dankbarkeit in schwierigen Situationen zu finden ist oft nicht einfach und erfordert Zeit und Geduld. Gehen Sie liebevoll mit sich selbst um. Erinnern Sie sich daran, dass es in Ordnung ist, auch schwierige Zeiten zu haben. Durch diese Übungen können Sie allmählich lernen, auch in herausfordernden Momenten Dankbarkeit zu entdecken und Ihre Resilienz zu fördern.

Dankbarkeitstagebuch: Schreiben Sie trotz der Schwierigkeiten täglich mindestens drei Dinge auf, für die Sie dankbar sind. Konzentrieren Sie sich bewusst auf die positiven Aspekte in Ihrem Leben, auch wenn es Ihnen schwerfällt. Das Tagebuch hilft Ihnen, den Fokus auf das Gute zu lenken.

Perspektive wechseln: Versuchen Sie, schwierige Situationen aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Fragen Sie sich, was Sie aus der Situation lernen können oder welche Möglichkeiten sich trotz allem noch bieten. Manchmal können uns Herausforderungen auf lange Sicht neue Chancen eröffnen, welche uns nicht sofort ersichtlich sind.

Zeit für Selbstfürsorge: Gehen Sie liebevoll mit sich um und nehmen Sie sich Zeit für Selbstfürsorge, auch in schweren Zeiten. Sich selbst zu schätzen und gut für sich selbst zu sorgen, kann die Dankbarkeit für das eigene Leben stärken.

Finden Sie Dankbarkeit in kleinen Momenten: Suchen Sie bewusst nach kleinen Momenten der Freude oder des Trostes, welche Ihnen in schwierigen Situationen begegnen. Es könnte ein Lächeln eines Fremden sein, ein Kompliment, oder ein Moment der Stille, den Sie schätzen können.

Hilfsbereitschaft zeigen: Engagieren Sie sich für andere Menschen oder für eine Sache, die Ihnen am Herzen liegt. Das kann auch Ihnen dabei helfen, sich besser zu fühlen und Ihre Energie für etwas Gutes einzusetzen.

Probieren Sie es einfach aus!

Es erfordert kaum Geld und nur ein wenig Selbst-Disziplin. So viele Menschen berichten begeistert davon, wie sich ihr Leben durch das einfache Führen eines Dankbarkeitstagebuchs zum Besseren gewandelt hat. Auch Sie können dies für sich nutzen!

Um die positiven Auswirkungen zu bemerken empfiehlt sich in der Regel, das Tagebuch ca 3 Monate lang zu führen. Finden Sie ein schönes passendes Exemplar und los geht’s 🙂

Lassen Sie uns gerne in den Kommentaren zu diesem Artikel wissen, was sich für Sie mit der Zeit verändert hat. Alles Gute für Sie!

Weiterführende Links zum Thema Dankbarkeit und Dankbarkeitstagebuch

https://www.abendblatt.de/hamburg/von-mensch-zu-mensch/article236378561/Wissenschaftlich-erwiesen-Dankbarkeit-macht-gluecklich.html

https://www.spektrum.de/news/positive-psychologie-sei-dankbar/1774092

https://www.geo.de/wissen/dankbarkeit–so-haelt-sie-uns-gesund-und-hilft-uns-durchs-leben-31440488.html

https://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/dankbarkeit-die-wurzel-fuer-gesundheit-und-wohlbefinden-a-1124119.html

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